Übungsaufgaben zur Mathematik in 11.1

 

Zur Bearbeitung der folgenden Aufgaben haben Sie ca. 90 Minuten!

Hilfsmittel: nichtprogrammierbarer Taschenrechner,

                 Formelsammlung mit handschriftlichen Ergänzungen.

 

Hinweis: Zur korrekten Darstellung muss in Ihrem Browser ein Unicode-Zeichensatz eingestellt sein!

 

 

1.  Prüfen Sie, welche der folgenden Formulierungen Aussagen sind.

     a) Mathematik ist nicht schwer.

     b) Wenn 25 gerade ist, kann sie portugiesisch.

     c) Dass 100 eine Quadratzahl ist, ist gleichbedeutend damit, dass

         Kiel in Schleswig-Holstein liegt.

     d) Am 24. Dezember feiert man in Deutschland Ostern.

     e) Wenn drei gerade ist, ist 7 Teiler von 32.

     f) Bestimmen Sie von den Aussagen unter (a) bis (e) den

        Wahrheitswert.

 

2. Negieren Sie die folgenden Aussagen bzw. Aussageformen ohne "Es ist

    falsch, daß ..." oder ähnliche Formulierungen zu verwenden:

    a) 2 und 3 sind Primzahlen.

    b) 4, 6 und 8 sind Teiler von 24.

    c) Von den Zahlen 8, 9 oder 10 ist eine nicht durch 3 teilbar.

    d) Jemand ist genau dann gut in der Schule, wenn er fleißig ist.

    e) Geben Sie zur Negation von (b) eine möglichst einfache

        gleichwertige Verknüpfung an.

 

3. Prüfen Sie mit Hilfe von Wahrheitstafeln, ob die folgenden Aus-

    sageformen allgemeingültig sind.

 

    a) p ⇒ p v q         b) p ∨ q ⇒ q

 

    c) (p ⇒ q) ⇔ ¬(p ∧ ¬q)   d) a v b ⇔ (¬a ⇒ b)

 

4.  Führen Sie für die folgenden Aussagen Platzhalter ein, bilden Sie

     die Aussagenverküpfungen und bestimmen Sie mit Hilfe von

     Wahrheitstafeln deren Wahrheitswert.

     a) Wenn Dreiecke kongruent sind, haben sie denselben

         Flächeninhalt.

 

     b) 7 plus 8 ist genau dann gleich 12, wenn 4 kleiner als 7 ist.

 

5. Gegeben seien die Aussagen

         p : Die Ampel zeigt grün und

         q : Ich muss warten.

    a) Verknüpfen Sie die Aussagen zur Konjunktion und negieren Sie

  diese anschließend.

    b) Verknüpfen Sie die Aussagen zu einer Implikation mit der Prämisse p

   und negieren Sie diese anschließend. 

 

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